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Weihnachtsstimmung vergeht nie

 

„Nach dem Weihnachtsmarkt ist vor dem Weihnachtsmarkt“, berichtet Wirtschaftsförderin Alina Gries, die zugleich auch als stellvertretende Pressesprecherin der Gemeinde tätig ist. Während sie sich im vergangenen Jahr noch als Besucherin an der adventlichen Atmosphäre im Herzen Rommerskirchens erfreut hat, wird sie in diesem Jahr bei den Planungen von Anfang an mit anpacken.

„Weil es Beschwerden bezüglich des Wertmarkentauschs am gemeindeeigenen Glühweinstand gegeben hat, wollen wir dafür eine größere Hütte vorsehen.“, verrät sie, „darin wird der Ausschank, Pfandrückgabe und Kasse gemeinsam an unterschiedlichen Stationen betrieben werden.“ Außerdem soll das Angebot hier erweitert werden. Zusätzlich zum roten Glühwein und Kinderpunsch will die Gemeindeverwaltung, die mit fleißigen Helfern auch in diesem Jahr wieder vor Ort sein wird, auch weißen Glühwein anbieten. „Auch hiermit wollen wir auf die Nachfrage unserer Besucher eingehen“, so Gries weiter.

Positive Rückmeldung gab es auch seitens der Unternehmer, die allesamt wieder zugesagt haben, auch in diesem Jahr wieder mit ihren Buden auf dem Weihnachtsmarkt aufzutreten. Änderungen wird es hierbei aber auch an der Bühne geben. So wird es in diesem Jahr vorrausichtlich keine Bühne mehr geben. „Stattdessen soll ein Pavillon mit Beschallung aufgebaut werden“, meint Alina Gries. Technischer Ansprechpartner ist dabei Hans Schumacher vom Baubetriebshof, Alina Gries wird gemeinsam mit Peter Josef Möhlen aus dem Wirtschaftsbüro, der im vergangenen Jahr den Weihnachtsmarkt organisatorisch unterstützt wird, als Betreuer vor Ort zur Verfügung stehen. In diesem Jahr fällt der Weihnachtsmarkt auf den 13. Dezember. Auf die Diskussion über eine Verlängerung von bis zu zwei Tagen wolle man in diesem Jahr erst einmal nicht eingehen.