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Vatertag in Coronazeiten

 

Auch der diesjährige Vatertag steht ganz im Zeichen der Coronakrise. Auch wenn einige Lockerungen jetzt greifen, gelten weiterhin Einschränkungen.

Gruppen von mehr als zwei Vätern aus verschiedenen Haushalten werden in diesem Jahr auf den geliebten Ausflug, sei es mit Bollerwagen oder Pferdekutsche, verzichten müssen. So schreibt es die Coronaschutzverordnung des Landes NRW vor.

Selbstverständlich können sich zwei Familien aus verschiedenen Haushalten im Freien bewegen. So ist auch eine gemeinsame Fahrradtour in kleinem Rahmen möglich.

Auch für die Gastronomie gelten weiterhin die Anordnungen, die auf Landes- bzw. Bundesebene getroffen sind. Die Einkehr in den Biergarten mit mehreren Vätern ist weiterhin untersagt. Im Übrigen gelten in der Gastronomie strenge Hygienevorschriften, Sitzplätze müssen 1,5 Meter Abstand haben, die Daten der Gäste müssen zwecks Kontaktpersonennachverfolgung erhoben werden.

Bürgermeister Dr. Martin Mertens: „Ich weiß, dass es in der jetzigen Situation schwerfällt, auf geliebte Traditionen zu verzichten. Ich weise aber noch einmal mit aller Deutlichkeit darauf hin: das Coronavirus ist noch da und wir alle sollten uns so verhalten, dass die positive Entwicklung der letzten Wochen nicht gefährdet wird. Das verlangt uns allen viel ab; aber dass die Anstrengungen sich gelohnt haben, zeigen die sich abschwächenden Infektionszahlen.

Die Landesregierung aktualisiert ihren Verbotskatalog regelmäßig, so dass hier vielleicht schon bald weitere Lockerungen möglich sind.“