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Revier-Tour der Zukunftsagentur macht Halt in Rommerskirchen

 

Im Rahmen der „Revier-Tour“ macht das Dialog-Mobil der Zukunftsagentur am 28.7.2020 Halt in Rommerskirchen Die „Revier-Tour“ findet anlässlich des Bürgerbeteiligungsprozesses zum Wirtschaft- und Strukturprogramm 1.0 (WSP 1.0) vom 28. Juli bis 8. August statt.

„Ich freue mich, dass die Zukunftsagentur bei ihrer „Revier-Tour“ auch in Rommerskirchen Halt macht, denn der Bürgerdialog beim anstehenden Strukturwandel ist mir ein persönliches Anliegen. Daher werde ich ebenfalls vor Ort sein, um als Bürgermeister einer Anrainerkommune mit der Bürgerschaft ins Gespräch zu kommen“, erklärt Bürgermeister Dr. Martin Mertens. „Rommerskirchen hat sich sehr früh in den Prozess des Strukturwandels im Braunkohlerevier aktiv auf den verschiedensten Gebieten eingebracht. Der ‚Kraftpark Nordrevier‘ ist dabei eines unserer zentralen Projekte. Hier arbeiten wir eng mit Grevenbroich zusammen.“ so Mertens weiter.

Am 28.7.2020 von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr am Center am Park, Venloer Str.2 wird die Zukunftsagentur in Rommerskirchen die Ideen, Anregungen und Verbesserungswünsche aus der Bürgerschaft zum WSP 1.0 sammeln. Wer das WSP 1.0 noch nicht kennt, kann es hier nachlesen: https://www.rheinisches-revier.de/media/wsp_1.0_-_zentraldokument_final_mit_titel_1.pdf

Im Rahmen der Bürgerbeteiligung wird es Vor-Ort-Angebote in allen 20 Anrainerkommen des Kernreviers geben, um mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen.

Hintergrund:

Im Bürgerbeteiligungsprozess holt die Zukunftsagentur die Ideen, Anregungen und Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger zur Weiterentwicklung des Wirtschafts- und Strukturprogramms 1.0 ein. Das WSP 1.0 ist ein dynamisches Drehbuch für den Strukturwandel, an dessen Weiterentwicklung zahlreiche Akteure und die Bürgerschaft mitwirken. Die Zukunftsagentur hat ein großes Interesse daran, dass Bürgerinnen und Bürger diesen Prozess künftig noch aktiver mitgestalten. Zum Auftakt fand im Mai bereits das erste Revier-Forum statt, das aufgrund der Corona-Pandemie ausschließlich online durchgeführt werden konnte. Bis Ende September wird es noch zwei Revier-Gespräche, drei Revier-Werkstätten und ein weiteres Revier-Forum für die Bürgerinnen und Bürger geben.