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Rat beschließt Einrichtung von zehn Ausschüssen

07.11.2025 | Pressemitteilung

Rat beschließt Einrichtung von zehn Ausschüssen

Rommerskirchen In seiner konstituierenden Sitzung hat der am 14. September gewählte Gemeinderat die Einrichtung von zehn Ausschüssen beschlossen. Über deren konkrete Besetzung wird der Rat am 4. Dezember entscheiden.

Wichtigstes Gremium ist der Haupt- und Finanzausschuss, der zugleich für den Bereich Wirtschaft, Strukturwandel und Digitales zuständig ist. Vertreten sein werden darin der Bürgermeister und zwölf weitere Ratsmitglieder.

Weitere Gremien :

  • Rechnungsprüfungsausschuss – 11 Sitze
  • Wahlprüfungsausschuss – 11 Sitze
  • Wahlausschuss – 10 Sitze + Wahlleiter
  • Ausschuss für Erziehung und Bildung – 15 Sitze
  • Ausschuss für Gesundheit, Sicherheit, Soziales, Demographie und Sport – 15 Sitze
  • Ausschuss für Bau, Planung, Mobilität und Liegenschaften – 15 Sitze
  • Ausschuss für Umwelt und Nachhaltigkeit, Tier- und Klimaschutz – 15 Sitze
  • Betriebsausschuss Eigenbetrieb – 13 Sitze
  • Personalausschuss – 11 Sitze

Ein besonderer Schwerpunkt liegt künftig beim Betriebsausschuss des Eigenbetriebs, der sich intensiv mit den Aufgaben rund um das Hallenbad Rommerskirchen befassen wird. Bürgermeister Dr. Mertens machte deutlich, dass eine Diskussion über eine mögliche Schließung des Hallenbades nicht geführt werden soll. Das Hallenbad sei ein zentraler Bestandteil des sportlichen und sozialen Lebens in der Gemeinde und solle perspektivisch weiterentwickelt werden.

Mit der Einrichtung des neuen Ausschusses für Gesundheit, Sicherheit, Soziales, Demographie und Sport wird die Bedeutung der Themen Gesundheit und soziale Teilhabe zusätzlich hervorgehoben. Martin Mertens unterstrich, dass ihm die Gesundheitsversorgung in Rommerskirchen ein besonderes Anliegen sei. Ziel sei es, gemeinsam mit Politik und Verwaltung die Rahmenbedingungen für eine gute medizinische und soziale Infrastruktur weiter zu stärken.

Am 4. Dezember  wird  festgelegt, welche Ratsmitglieder und sachkundigen Bürgerinnen und Bürger künftig in den Ausschüssen mitarbeiten und wer den jeweiligen Vorsitz übernimmt. Damit ist vorgesehen, dass die Ausschüsse ab Januar 2026 ihre Arbeit aufnehmen und die inhaltliche Ratsarbeit der neuen Wahlperiode pünktlich zu Jahresbeginn starten kann.

Erfreut zeigte sich der Bürgermeister nach der konstituierenden Sitzung über die konstruktive Zusammenarbeit im Rat und betonte, „dass die Gemeinde in den kommenden Jahren gemeinsam an den Schwerpunkten Bildung, Infrastruktur, Soziales und Gesundheit arbeiten“ werde.