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Nikolaus bescherte Kinder von Tafelkunden

19.12.2025 | Pressemitteilung

Nikolaus bescherte Kinder von Tafelkunden

Rommerskirchen  Knapp zwei Wochen nach dem 6. Dezember war der Nikolaus jetzt noch einmal im Einsatz: Aus gutem Grund, galt es doch im Rahmen der traditionellen Weihnachtswunschbaum- Aktion die Bescherung  der Kinder von Tafelkunden und Geflüchteten vorzunehmen, die in der Gemeinde leben.

Jungen und Mädchen der Kita Gillbach-Wichtel hatten Anfang Dezember den Weihnachtsbaum mit Wunschzetteln geschmückt – die einmal mehr schnell vergriffen waren und von Bürgerinnen und Bürgern in weihnachtliche Pakete verwandelt wurden. 

Begeistert zeigte sich Koordinatorin Janine Mertens von „dem großartigen Engagement, das die Rommerskirchenerinnen und Rommerskirchener auch bei dieser Aktion an den Tag legen. Weihnachten hat auch etwas mit Teilen zu tun, und es ist schön, dass dieser Gedanke von so vielen auch in die Tat umgesetzt wird.“   

Ob es um Kinderkleidung oder Spielzeug, wie ein  selbstfahrendes Auto geht – bei den Wünschen waren alle „Klassiker“ vertreten.  Beschert wurden die Kinder von Bürgermeister Dr. Martin Mertens, dessen ungewohntes Outfit als Nikolaus mit wallend-weißem Bart dem einen oder anderen zu bescherenden Kind zunächst eine gewisse Scheu einflößte, die indes spätestens mit dem Erhalt der Geschenke restlos verflogen war.

Zudem hatte der Nikolaus Süßigkeiten und Kinderpunsch mitgebracht, so dass auch etliche Jungen und Mädchen, die ihr Geschenk bereits erhalten hatten, dem Fortgang der Bescherung mit staunendem Interesse folgten.

Die „Zeitwünsche“ von Bewohnerinnen und Bewohnern des Seniorenhauses St. Elisabeth und des Seniorenparks Carpe Diem, sollen nach den Worten von Martin Mertens „der bisherigen Praxis entsprechend –  im neuen Jahr sukzessive erfüllt werden.“ Dabei geht es insbesondere um Besuche im Heim oder Spaziergänge.

„Ich danke allen, die in diesem Jahr die Wünsche der Kinder haben Wirklichkeit werden lassen und freue mich, dass wiederum so viele Bürgerinnen und Bürger mitgemacht haben“, so der Bürgermeister.