Neuer Jüchener Bürgermeister Philipp Sieben zu Gast im Rommerskirchener Rathaus – Gemeinden vereinbaren Ausbau der interkommunalen Zusammenarbeit
Neuer Jüchener Bürgermeister Philipp Sieben zu Gast im Rommerskirchener Rathaus – Gemeinden vereinbaren Ausbau der interkommunalen Zusammenarbeit
Rommerskirchen Bürgermeister Dr. Martin Mertens hat jetzt im Rathaus der Gemeinde Rommerskirchen den neu gewählten Jüchener Bürgermeister Philipp Sieben begrüßt. Sieben, seit dem 1. November 2025 im Amt, verfügt über langjährige Verwaltungserfahrung aus verschiedenen Behörden und Kommunen. Zu seinem beruflichen Werdegang zählen Stationen in der Kreisverwaltung Heinsberg, im Ordnungs- und Liegenschaftsamt der damaligen Gemeinde Jüchen, leitende Funktionen in mehreren Städten sowie zuletzt die Tätigkeit als Regierungsdirektor und Hauptdezernent bei der Bezirksregierung Köln.
Im Rahmen des Austauschs vereinbarten Dr. Mertens und Philipp Sieben, die interkommunale Zusammenarbeit zwischen Rommerskirchen und Jüchen weiter auszubauen. Schon heute bestehen enge Kooperationen, etwa im Bereich Bauaufsicht oder beim Strukturwandel. Beide Kommunen sehen großes Potenzial darin, Verwaltungsaufgaben künftig noch stärker gemeinsam zu organisieren.
Ein zentrales Thema des Gesprächs war die Krankenhaus- und Gesundheitsversorgung im südlichen Rhein-Kreis Neuss. Beide Bürgermeister betonten, wie wichtig es sei, hier neue und bessere Strukturen zu schaffen. Gemeinsam wollen Rommerskirchen und Jüchen Lösungen entwickeln, die eine langfristig gesicherte, moderne und bürgernahe Versorgung gewährleisten.
Darüber hinaus vereinbarten Dr. Mertens und Sieben, verstärkt nach Wegen zu suchen, durch gemeinsame Projekte und abgestimmte Prozesse Kosten zu sparen und Synergien zu nutzen. Grundlage dafür soll eine vertrauensvolle und langfristige Zusammenarbeit der beiden Kommunen bilden.
Die Gemeinde Rommerskirchen freut sich auf die weitere enge Kooperation mit der Gemeinde Jüchen und ihrem neuen Bürgermeister und sieht in der Partnerschaft einen wichtigen Baustein für die zukunftsorientierte Entwicklung der gesamten Region.
