Dennis Hotzwik zum Beamten auf Lebenszeit ernannt
Die gesetzliche Mindestprobezeit von drei Jahren hat er absolviert, pünktlich mit deren Ablauf wurde jetzt Dennis Hotzwik zum Beamten auf Lebenszeit ernannt. Nach etwas mehr als einem Jahr im Jugendamt der Stadt Neuss kam er am 1. August 2023 zur Gemeinde Rommerskirchen und ist seither im Ordnungsamt tätig.
Zu den Gratulanten zählten jetzt neben Bürgermeister Dr. Martin Mertens und seiner allgemeinen Vertreterin Susanne Garding-Maak auch die stellvertretende Leiterin des Haupt- und Personalamts Jennifer Fiebich und Ordnungsamtsleiter Tobias Hantschel.
Bei der Hochschule für Polizei und Verwaltung in Köln hat Dennis Hotzwik 2019 ein dreijähriges Duales Studium für den Kommunalen Verwaltungsdienst begonnen, das er 2022 mit dem Bachelor of Laws abschloss. Jeweils die Hälfte dieser Zeit durchlief er verschiedene Stationen bei der Neusser Stadtverwaltung, bzw. widmete sich dem Erwerb des nötigen theoretischen Rüstzeugs in Köln.
Bevor sich Hotzwik für eine Verwaltungslaufbahn entschied war er elf Jahre lang Soldat auf Zeit bei der Bundeswehr – als der er auch mit Verwaltungsarbeit betraut war: Nach der Ausbildung zum Feldwebel widmete er sich nämlich als Personalführungsfeldwebel der Ausbildungsplanung für die integrierte Auslandsverwendung von Soldatinnen und Soldaten und verließ die Bundeswehr im Rang eines Hauptfeldwebels der Reserve.
Im Ordnungsamt kümmert sich Dennis Hotzwik neben allgemeinen ordnungsbehördlichen Angelegenheiten vor allem um Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Öffentlichen Sicherheit und Ordnung.
Dazu zählen neben der Überwachung des ruhenden Verkehrs insbesondere die ganzheitliche Bearbeitung der Aufgaben, die das Landeshundegesetz NRW für die Ordnungsbehörden vorsieht. Last but not least fungiert er als Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger. Bei Bedarf nimmt Dennis Hotzwik nimmt deren Beschwerden auf und leitet bei Bedarf Sofortmaßnahmen ein. „Es ist eine abwechslungsreiche und zuweilen spannende Aufgabe, auch wenn Rommerskirchen natürlich nicht ganz so groß ist wie Neuss“, sagt der neue Beamte auf Lebenszeit.
