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Auf dem Skateboard durch die Sommerferien

 

 

 

 


 

 

 

 

· innogy und Titus Dittmanns Initiative skate-aid bieten Workshops für Kinder und Jugendliche
· Zweitägiger Workshop findet auch in der Gemeinde Rommerskirchen statt
· Aktion bringt Fahrspaß und fördert Selbstvertrauen

Auf dem Longboard cruisen, Tricks auf dem Skateboard üben und sogar ein eigenes Board mit nach Hause nehmen:
All das erwartet Kinder und Jugendliche im Skate-Workshop, welcher in Kooperation zwischen der Gemeinde Rommerskirchen, dem Energieunternehmen innogy und der Initiative skate-aid aus Münster in den Sommerferien angeboten wird.

In Rommerskirchen sind Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 8 und 16 Jahren vom 25. bis 26. Juli 2019, jeweils in der Zeit von 10 Uhr bis 16 Uhr, zu einem Workshop eingeladen, der nicht nur in altersgerechten Kleingruppen Grundkenntnisse im Skateboarden vermittelt, sondern auch über den Sport zur Persönlichkeitsbildung beiträgt.

Das Team des bekannten Skateboard-Pioniers Titus Dittmann macht dazu auf der Skateanlage in Rommerskirchen am Gorchheimer Weg Station. skate-aid versteht Skateboarden nicht einfach als sportliche Freizeitbetätigung, sondern verfolgt einen eigenen Ansatz
der Kinder- und Jugendarbeit, wie skate-aid-Gründer Titus Dittmann erklärt: „Wir machen Kinder stark und fördern durch Skateboarding weltweit Selbstvertrauen, Teamgeist, Eigenverantwortung, Zielstrebigkeit und ihre freie Entfaltung.
Unabhängig von sozialer Herkunft, Sprache, Religion, Nationalität oder Kultur. Wir möchten über skate-aid nicht nur Spaß auf vier Rollen ermöglichen. Die Kinder und Jugendlichen lernen, Fehler zu tolerieren, nach dem Hinfallen selbstverständlich wieder aufzustehen und das Fahren auf dem Skateboard so lange zu probieren, bis es klappt.“ Sportlicher Kern der Workshops sind zunächst die Basics,
wie Fußstellung, Lenken, Beschleunigen und Bremsen. Und dann das Einmaleins des Skateboardens: Welche Boardgröße
ist für wen geeignet? Wann passen weiche Rollen besser als harte? Was hat die Rollengröße mit der Geschwindigkeit
zu tun? Wie wirken harte im Vergleich zu weichen Lenkgummis? Muss die vordere oder die hintere Achse härter angezogen werden? Welche Kugellager machen Sinn und wie werden sie gewechselt? Und nicht zuletzt: Welches Skateboard passt zu mir? Auf dieser Basis
lernen die 8 bis 16 Jahre alten Teilnehmer erste Fahrweisen und ein paar einfache Tricks, selbstverständlich ausgestattet
mit Helm sowie Knie- und Ellbogenschonern.
„Wir führen die Kinder und Jugendlichen individuell und spielerisch an das Skateboarden heran. Sie machen schnell Fortschritte und können es kaum erwarten, sich selbst noch mehr beizubringen“, weiß Maik Giersch, Geschäftsführer der skate-aid Support GmbH, aus langjähriger Erfahrung.

Wichtig: Die Workshops samt Verpflegung sind kostenfrei, jeder darf das ihm zur Verfügung gestellte Skateboard anschließend
mit nach Hause nehmen.

Die Kinder und Jugendlichen müssen lediglich bis zum 19. Juli gemeinsam mit ihren Eltern das auf der Homepage der Gemeinde zu findende Anmeldeformular ausfüllen, einscannen oder abfotografieren und per E-Mail unter jugendkonferenz@rommerskirchen.de an die Gemeinde Rommerskirchen senden.
Da nur fünfzig Plätze verfügbar sind, werden diese an dieersten per E-Mail eingegangenen Anmeldungen vergeben.

Bei Rückfragen steht Monika Lange unter 0 21 83 / 8 00-13 seitens der Gemeinde Rommerskirchen zur Verfügung